Das Anlagemanagement der BLVK basiert auf einem strukturierten Anlageprozess und orientiert sich an den gesetzlichen Vorgaben des BVG sowie der BVV 2. Das Asset und Liability Management (ALM) dient dabei als zentrales Führungs- und Entscheidungsinstrument. Die Renditen sollen marktgerecht sein und dem eingegangenen Risiko entsprechen.
Die BLVK ist darauf angewiesen, positive Renditen zu erreichen. Denn neben den Beiträgen der Arbeitgebenden und der Arbeitnehmenden gehören auch die Vermögenserträge zu den wichtigen Einnahmequellen.
Das Reglement konkretisiert die im Anlagekonzept festgelegten Ziele, Grundsätze, Rahmenbedingungen, Organisation und Prozesse der Vermögensverwaltung sowie deren Überwachung. Damit soll eine optimale Bewirtschaftung des Vermögens sichergestellt sein.